Beirat
Es wird ein Expertengremium als Beirat eingesetzt. Dieses überprüft über den gesamten Projektverlauf in fünf Treffen den jeweiligen Fortschritt auf übergeordnete Praktikabilität sowie Erweiterbarkeit zu anderen Medizin- und Pflegeausbildungsberufen und sucht Schnittstellen für Veröffentlichung / Verbreitung der Projektinhalte.
Die aktuellen Mitglieder/innen des Beirats:
- Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner, Vorsitzender des Bundesverbands der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst Deutschland
- Priv.-Doz. Dr. M. Skorning, Leiter der Stabsstelle Patientensicherheit beim MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.), Essen
- M. König, Vorsitzender des Deutschen Berufsverbands für den Rettungsdienst
- A. Seitz, Programmbereich Pflege und Rettungsdienst, Elsevier-Verlag
- T. Kopka, Konferenz- und Programmleiter Quo Vadis. Create.Game.Business, Berlin / Respawn – Gathering of Game Developers, Deutscher Entwicklerpreis Köln, European Games Award (Aruba Events GmbH), Köln
- R. v. Doorn, Bereich Lernen und elektronische Medien, Institut für Arbeit und Gesundheit (IAG) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)
- Prof. Dr. M. Heister, Leitung Berufliches Lehren und Lernen, Programme und Modellversuche, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
- H. Regener, Schweizer Institut für Rettungsmedizin (SIRMED), Nottwil (CH)
- PD Dr. med. J. Breckwoldt, UniversitätsSpital Zürich, Institut für Anästhesiologie, Zürich (CH)
Kooperationen
Im Rahmen der Anforderungsanalyse werden auch Ergebnisse und Erfahrungen aus verwandten Arbeiten bzw. geförderten Projekten einbezogen. Die identifizierten Synergien werden über Schnittstellen abgerufen. Beispielsweise sind mit dem Projekt „TRACY – Gamebased Training for Disaster and Emergency Scenarios“ folgende Punkte vereinbart worden:
- Austausch über Erfahrungen / Best Practices der Technologie-Entwicklung (Games/VR)
- Austausch der mediendidaktischen Expertise von Charité Berlin und Fraunhofer IESE bzgl. Zielgruppenausdifferenzierung und Übertragbarkeit in weitere Pflege-nahe Berufsausbildungen
- Kooperation in der Auswertung / Evaluation der Ergebnisse
- gemeinsamer Präsentation und Öffentlichkeitsarbeit
- Austausch von Testern bzw. Prototypen zum Testen und Feedback geben